Was bedeutet denn eigentlich Digitalisierung in Unternehmen? Es kann die Art der Mensch-Computer-Interaktion sein, Big-Data-Technologien zur Datenverarbeitung, Techniken des maschinellen Lernens oder aber auch die mobile Kommunikationstechniken zur Vernetzung und Automatisierung der Kommunikation. Grundsätzlich, und da sind wir uns sicher einig, sollte es den Menschen dienen. Die Prozesse vereinfachen und Menschen verbinden.
Nach den Erfahrungen der letzten Monate muss sich nun jedes Unternehmen mit der Digitalisierung auseinandersetzen und für sich selbst klären, welche Relevanz die Digitalisierung im eigenen Unternehmen haben muss. Dabei ist es egal, ob im Handwerk, Gastronomie, Anlagenbau, Dienstleistungssektor oder Gewerbebetrieb.
Digitalisierung ja, aber wie?
Leider gibt es hier kein Patentkonzept. Eventuell ist es die digitale Datenerfassung, das papierlose Büro oder die Einführung eines neuen Kommunikationstools. Die Möglichkeiten scheinen unendlich zu sein. So gilt es, die Potenziale zu identifizieren, Strategien zu entwickeln und in kleinen Schritten, aber konsequent voranzugehen.
Mehr Raum für Ideen finden und voneinander lernen
Das eigene Personal ist immer das Zentrum der digitalen Transformation. Die Bereitschaft zu Veränderungen, die kreativen Ideen und ein offener Dialog sind die Bausteine. Flankiert von den offenen Strukturen, die einen Austausch und Diskussion ermöglichen.
Zwischenmenschliche Kommunikation erleichtern
Der erste und wichtigste Step ist, die Kommunikation der Mitarbeiter untereinander zu vereinfachen. Denn hier werden die Ideen geboren und auch umgesetzt. Tools zur Teamarbeit, Systeme für eine gemeinsame, verteilte Diskussion, schnelle Echtzeitkommunikation, Anwendungen, um gemeinsam an einem Dokument oder Projekt zu arbeiten. So können neue Ideen, nicht nur für den Digitalisierungsprozess, entstehen und gemeinsam weiterentwickelt werden.
Der Weg zum digitalen Arbeitsplatz ist kürzer als gedacht
Webbasierte Systeme machen es möglich, schnell und unkompliziert neue Wege zu gehen. Für ein modernes Kommunikationssystem ist keine Anlage vor Ort mehr nötig. Dienste aus der Cloud schaffen den Zugang zur mobilen und verteilten Teamarbeit via Videokonferenz oder Screensharing, zum intelligenten Anrufrouting oder zum umfangreichen Call Center. Meist auch in Verbindung mit der bisherigen Telefonanlage.
Heute schon ans Übermorgen denken
Den ersten Schritt machen, dann läuft es meist fast von alleine. Sind die Strukturen für eine verbesserte Kommunikation erst gelegt, können auch die weiteren Schritte hin zum neuen digitalen Geschäftsmodell leichter bewältigt werden. Mit der Zeit gehen, um nicht mit der Zeit zu gehen.
Was hat die C+ITEC AG – a Firstcom Europe Company – in Sachen Digitalisierung getan?
Viel, allerdings schon sehr früh. Ein verteiltes Arbeiten ist schon lange möglich. Die entsprechenden Tools sind seit Jahren im Einsatz. Die Kommunikation läuft und lief reibungslos. An den Projekten wird mit den entsprechenden webbasierten Tools gearbeitet, egal, wo sich die Mitarbeiter befinden. Sicher knirscht und knackt es hin und wieder, aber das sieht das C+ITEC-Team als Anreiz für weitere Veränderungen.
Andreas Herget
C+ITEC AG – a Firstcom Europe Company
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